Wie stellt man ein Team digitaler Moderatoren für eine Präsentation oder ein Webinar zusammen?

KI-Avatar-Generierung

Hier sind einige Tipps von der Pitch Avatar Team, das Ihnen hilft, die Effektivität virtueller Moderatoren zu maximieren.

Neue Technologien – Neue Fragen

Moderne KI-basierte Lösungen haben Content-Ersteller und Online-Event-Organisatoren von dem Rätsel „Wo finde ich professionelle Moderatoren/Moderatoren?“ befreit. Heute kann jeder sie nach seinen Wünschen erstellen.

Nehmen wir zum Beispiel unsere Pitch Avatar. Damit können Sie entweder Ihr digitales Double auf der Grundlage eines Fotos und einer Sprachaufnahme „zum Leben erwecken“ oder jedes noch so fantastische Bild konstruieren. Diese erstellten Moderatoren können jeden Text in jeder Sprache fehlerfrei vortragen. Und sie tun dies nicht „mechanisch“, sondern entsprechend der gewählten Einstellungen von Emotionen/Intonationen/Gesichtsausdrücken. Darüber hinaus können sie mit dem Publikum interagieren, den Zuschauern antworten und Fragen stellen, die über ihre Kompetenzen hinausgehen.

Dank dieser Lösung können Autoren von Präsentationen und Organisatoren von Webinaren ihre Teilnehmerzahl entweder auf ein Minimum beschränken oder die gesamte Veranstaltung (einschließlich Präsentationen rund um die Uhr zu für die Zuschauer günstigen Zeiten) digitalen Assistenten überlassen.

Wie so oft wirft die Einführung neuer Technologien zwangsläufig Fragen nach ihrer optimalen Nutzung auf. Im Falle von virtuelle KI-Moderatoren, laut unserer Erfahrung lauten die häufigsten Fragen: „Wie entscheiden Sie, wie viele virtuelle Moderatoren jeweils eingesetzt werden sollen?“ und „Wie wählen Sie die optimalen Bilder für virtuelle Moderatoren aus?“ Wir werden versuchen, diese Fragen zu beantworten.

Wie viele digitale Moderatoren sollten an einer Präsentation/einem Webinar teilnehmen?

Zur Beantwortung dieser Frage können Sie zwei einfache Prinzipien verwenden. Das erste bezieht sich auf die Länge der Präsentation oder des Webinars. Ein Wechsel des Moderators ist eine der besten Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit des Publikums neu zu lenken. Tatsächlich können Zuschauer ihre Konzentration nicht lange aufrechterhalten, selbst bei Themen, die sie am interessantesten finden. Erfahrene Moderatoren, Veranstaltungsorganisatoren, Filmemacher und alle, die mit Publikum zu tun haben, wissen das.

Lange Zeit galt die „Predigtregel“ als Standard, wonach die Aufmerksamkeit des Publikums am Ende der 10. Minute einer Rede/Veranstaltung/Episode auf Null sinkt. Die Zeiten haben sich jedoch geändert, und heute kann man mit Sicherheit sagen, dass diese Zeit im Durchschnitt nicht mehr als 5 Minuten beträgt. Wir empfehlen, 3 bis 3.5 Minuten anzustreben, da viele Zuschauer Inhalte lieber auf mobilen Geräten ansehen und moderne Forschung zeigt dass Zuschauer, die eine Präsentation auf einem Smartphone ansehen, schneller ermüden. Aus diesem Grund wird empfohlen, den Moderator etwa alle 3-5 Minuten zu wechseln.

Das zweite Prinzip ist die Anzahl der Themen/Abschnitte in Ihrer Online-Veranstaltung. Es ist ganz einfach: ein Thema – ein Moderator. Wenn es nicht möglich ist (oder Sie es nicht für notwendig erachten), für jeden Zeitabschnitt und/oder jedes Thema einen Moderator vorzubereiten, erstellen Sie mindestens zwei Charaktere und wechseln Sie diese ab.

Wie sollten digitale Moderatoren sein?

Natürlich hängt die Antwort auf diese Frage in erster Linie vom Geschmack/der Vorstellungskraft der Autoren und einer Vielzahl von Variablen ab – vom Thema der Präsentation/des Webinars bis hin zum spezifischen Publikum. Wir möchten uns auf eine Regel konzentrieren, die wir für am wichtigsten halten. Sie sollten unterschiedlich sein. Und zwar so unterschiedlich, dass sie sofort ins Auge fallen. Noch einmal: Das Hauptziel von Wechselnde Moderatoren ist, die Aufmerksamkeit des Publikums aufrechtzuerhalten. Es ist logisch, dass der Wechsel des Moderators sein Ziel nicht erreichen wird, wenn nach einem Mann im Anzug ein anderer Mann im Anzug erscheint, der mit ähnlicher Betonung und Emotionen spricht.

Eine gute Möglichkeit ist es, wenn auf eine Moderatorin ein männlicher Moderator folgt. Oder zum Beispiel auf einen Menschen ein Roboter. Achten Sie in diesem Fall auf die Stimmen der Moderatoren und stellen Sie sicher, dass sie sich nicht nur im Geschlecht, sondern auch im Sprechtempo, der emotionalen Färbung und möglicherweise der Lautstärke unterscheiden.

Also nutzen Sie Ihre Fantasie und schaffen Sie viele verschiedene virtuelle Moderatoren!

Viel Glück, erfolgreiche Präsentationen und hohe Gewinne!

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